Könnte es sein, dass sich Mohammed irrte?

Das, was man zwischen den beiden Buchdeckeln des Korans lesen kann, ist Gottes direktes Wort. Weil der Koran direkt von Gott kommt, ist er frei von Irrtum und Widerspruch. Für Muslime wäre es undenkbar, den Koran als Menschenwort zu bezeichnen. Dem Proheten Mohammed war es nicht erlaubt, dieses direkte Wort Gottes zu ändern. Das ist auch der Grund, weshalb kein anderer Mensch auch nur einen Buchstaben ändern darf.

In der islamischen Tradition wird der Prophet Mohammed als der letzte Prophet Gottes betrachtet und als derjenige, der den Koran offenbart hat. Der Koran wird von vielen Muslimen als das direkte Wort Gottes betrachtet und daher als unfehlbar angesehen.

Das bedeutet, dass Muslime glauben, dass der Koran frei von Irrtum und Widerspruch ist, weil er direkt von Gott kommt und nicht von Menschen verfasst wurde. Es wird angenommen, dass Mohammed das direkte Wort Gottes nicht ändern durfte und dass kein anderer Mensch auch nur einen Buchstaben des Korans ändern darf.

Diese Ansicht wird von allen Muslimen geteilt, aber es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen den Koran auf diese Weise sehen. Es gibt auch andere Meinungen und Glaubensrichtungen, die möglicherweise andere Ansichten über den Koran und den Islam haben. Es ist wichtig, dass Menschen in einer pluralistischen Gesellschaft respektvoll miteinander umgehen und sich gegenseitig tolerieren, egal welche Meinungen oder Glaubensrichtungen sie haben.

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