Wie kam es zum Dreißigjährigen Krieg?

Durch die Reformation war eine religiöse Spaltung ganz Deutschlands eingetreten. Außerdem bestand Uneinigkeit unter den deutschen Landesfürsten, die bestrebt waren, ihre Gebiete zu vergrößern und vom Kaiser unabhängiger zu machen. Es hatten sich auf katholischer und evangelischer Seite zwei Lager gebildet.

Der Dreißigjährige Krieg war ein verheerender Konflikt, der im 17. Jahrhundert stattfand. Er begann als Religionskrieg zwischen protestantischen und katholischen Staaten in Europa, entwickelte sich aber schließlich zu einem viel größeren Konflikt, an dem alle europäischen Großmächte beteiligt waren. Der Krieg dauerte mehr als dreißig Jahre und forderte den Tod von Millionen Menschen.

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