Kategorie: Buddhismus
Neben den Mantras sind vor allem die Tänze wichtig, die man „Gesang des Körpers“ nennt. Außerdem gehören auch Gebärden zu den Riten. Die vielen Haltungen und Mienen der Buddhastatuen …
Als die „Drei Juwelen“ bezeichnet man im Buddhismus Buddha, Dharma und Sangha. Diese sind für jeden Buddhisten die Objekte der Dreifachen Zuflucht. Erst wenn man aus tiefster innerer Überzeugung …
Mudras erfreuen sich inzwischen auch in Europa großer Beliebtheit. Es handelt sich um eine Art Finger-Yoga. Buddha lehrte mehrere Fingerhaltungen, die von ritueller Bedeutung sind. Diese werden Mudras genannt. …
Als göttliche Silbe bezeichnet man im Buddhismus die Silbe OM. Sie gilt als Urlaut und ist eine Art kosmische Urschwingung ohne direkte Bedeutung, eher ein Hintergrundrauschen im Universum oder …
Ursprünglich hatten Frauen mit dem Buddhismus nicht viel zu tun. Mönche dürfen sie ja noch nicht einmal berühren. Im Hinduismus gibt es dagegen auch weibliche Gottheiten, und durch seinen …
Die Klöster fertigen Amulette nach geheimer Rezeptur, die umso begehrter sind, je höheres Ansehen der Orden oder der namentlich als Hersteller bekannte Mönch genießt. Oft sind darauf Buddha-Bilder eingeprägt. …
Oft bitten Menschen die Mönche um Weihe von Amuletten, wie sie in Südostasien weit verbreitet sind. Solche Gegenstände gelten als wirkkräftig, wie Tigerzähne oder seltsam geformte Steine. Die Weihe …
Der Zen-Meister Eisai war auch der Begründer der japanischen Teekultur. Er brachte die Samen aus China mit und begann mit der Züchtung. Das Getränk wies sich als höchst förderlich …
Der Übende sitzt mit aufrechtem Oberkörper auf einem Kissen am Boden mit gekreuzten Beinen und den Füßen auf den Oberschenkeln. Der rechte Handrücken liegt auf dem linken Fuß, der …
Zazen bezieht sich auf den Lotossitz, in dem der Meditierende bewegunslos verharrt, und heißt wörtlich Sitzen in Versunkenheit. Zazen ist das wichtigste und allein unverzichtbare Element im Zen-Buddhismus. Die …