Zen-Buddhismus ist eine Meditationslehre aus dem 6. Jahrhundert, wird aber dennoch auf Buddha selbst zurückgeführt. Direkt übersetzt bedeutet Zen „Versenkung“. Die Lehre gelangte bereits im 7. Jahrhundert nach Japan, setzte sich aber erst durch den Einsatz des Mönches Eisai durch. Sie verlangt ein sehr asketisches Leben und erhebt die Meditation zum einzigen Hilfsmittel auf dem Pfad zur Erleuchtung.
Gab es schon immer so mörderische Verzerrungen?
Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts gab es eine solche mörderische Verzerrung wie unter den Islamisten nicht. Sie entstand erst aus dem Aufbäumen der Völker des Nahen und des Fernen Ostens gegen den Kolonialismus. Sie … Weiterlesen …