Wer rief zum Kreuzzug auf?
Im Jahr 1095 fand in Clermont in der Auvergne ein Konzil (Versammlung) unter dem Vorsitz von Papst Urban II. statt. Am letzten Tag dieses Konzils rief der Papst zum Kreuzzug auf.
Weltreligionen vorgestellt: Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus…
Im Jahr 1095 fand in Clermont in der Auvergne ein Konzil (Versammlung) unter dem Vorsitz von Papst Urban II. statt. Am letzten Tag dieses Konzils rief der Papst zum Kreuzzug auf.
Die Unfehlbarkeit des Papstes wurde auf dem 1. Vatikanischen Konzil 1870 als Dogma festgelegt. Das bedeutet, dass der Papst nach der Lehre der katholischen Kirche dann unfehlbar ist, wenn er unter Berufung auf seine Lehrautorität … Weiterlesen …
Auf dem Konzil von Nizäa konnte unter anderem eine drohende Kirchenspaltung abgewendet werden. Auch das noch heute gültige Glaubensbekenntnis, das so genannte Credo, erhielt dort seine Basis.
Ein Konzil ist ein Zusammentreffen religiöser Würdenträger oder Verantwortlicher. Konzile werden einberufen, um Entscheidungen zu treffen, die für alle Gläubigen von besonderer Bedeutung sind. Ein Konzil (lat. concilium = Rat, Zusammenkunft) beziehungsweise eine Synode (altgriech. … Weiterlesen …
Angeblich wurde schon kurze Zeit nach Buddhas Tod ein Konzil in Rajagriha einberufen, an dem über 500 Mönche teilnahmen. Buddhas Lieblingsschüler Upali und Ananda haben dort seine Texte rezitiert. Hier sollen die Lehrreden und das … Weiterlesen …