Leben buddhistische Mönche streng asketisch?
Da Buddha den „mittleren Pfad“ lehrte, also übertriebene Askese ablehnte, finden sich auch die Mönche zu Festen und gemeinsamen Riten in Tempeln und Siedlungen ein.
Weltreligionen vorgestellt: Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus…
Da Buddha den „mittleren Pfad“ lehrte, also übertriebene Askese ablehnte, finden sich auch die Mönche zu Festen und gemeinsamen Riten in Tempeln und Siedlungen ein.
Im Prinzip kann jeder Mensch Yoga lernen, insofern man körperlich und geistig dazu in der Lage ist. Der westliche Mensch sieht sich heute zunehmend in einem Leben gefangen, dem es an Sinn und Ziel fehlt. … Weiterlesen …
Am dritten Tag, so erzählt die Bibel, nach seinem Tod am Kreuz und seiner Beisetzung in einem Felsengrab war das Grab leer, und Jesus war zuerst Maria Magdalena und darauf auch einigen Jüngern erschienen. Als … Weiterlesen …
Koransprüche, wie sie kunstvoll geschrieben oder auf bestimmte Gegenstände gemalt sind, haben wie Gottes- und Heiligenbilder in anderen Religionen dieselbe Funktion. Man glaubt, dass Böses und alles, was Menschen quälen oder ihr Leben bedrohen kann, … Weiterlesen …
Nein, allerdings macht die Zahl der Mönche in traditionell buddhistischen Ländern wie Tibet oder Nepal mehr als ein Viertel der Gesamtbevölkerung aus. Außerdem gehört es zum Leben der meisten männlichen Einwohner ganz selbstverständlich dazu, einige … Weiterlesen …
Die Suren im Koran lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Zur ersten Gruppe gehören die in Mekka (610-622), zur zweiten die in Medina (622-632) entstandenen Suren.
Das Wort koscher ist aus dem Hebräischen abgeleitet und bedeutet rein, einwandfrei. Nach jüdischer Auffassung gehört alles Leben Gott, Blut aber ist der Träger des Lebens und darf deshalb vom Menschen nicht verzehrt werden.
Jedes lebende Wesen muss irgendwann einmal sterben. Also ist alles Leben auf den Tod hin ausgerichtet, und der Tod bedeutet Leid. Auch ein Glücksgefühl kann nicht ewig andauern. Also liegt im Glück auch immer Leid, … Weiterlesen …
Das Christentum geht von einem personalen Schöpfergott als Ursprung des Universums aus, der unmittelbar am Leben des Menschen als dem „Ebenbild Gottes“ Anteil nimmt.Die Christen glauben an ein Jemseits, in dem der Mensch nach dem … Weiterlesen …
Der Hinduismus kennt zwar einen Schöpfergott, aber keinen Weltenschöpfer wie im Christentum. Dafür existieren viele Götter nebeneinander, die jeden Bereich des Lebens beeinflussen.