Zen-Buddhismus ist eine Meditationslehre aus dem 6. Jahrhundert, wird aber dennoch auf Buddha selbst zurückgeführt. Direkt übersetzt bedeutet Zen „Versenkung“. Die Lehre gelangte bereits im 7. Jahrhundert nach Japan, setzte sich aber erst durch den Einsatz des Mönches Eisai durch. Sie verlangt ein sehr asketisches Leben und erhebt die Meditation zum einzigen Hilfsmittel auf dem Pfad zur Erleuchtung.
Welche Gebetsketten gibt es?
Gebetsketten sind in zahlreichen Kulturen und Religionen ein integraler Bestandteil spiritueller Praktiken. Sie dienen als Hilfsmittel für Meditation, Gebet und andere Formen der geistigen Zentrierung. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf verschiedene … Weiterlesen …