Zen-Buddhismus ist eine Meditationslehre aus dem 6. Jahrhundert, wird aber dennoch auf Buddha selbst zurückgeführt. Direkt übersetzt bedeutet Zen „Versenkung“. Die Lehre gelangte bereits im 7. Jahrhundert nach Japan, setzte sich aber erst durch den Einsatz des Mönches Eisai durch. Sie verlangt ein sehr asketisches Leben und erhebt die Meditation zum einzigen Hilfsmittel auf dem Pfad zur Erleuchtung.
Hat die Teezeremonie etwas mit Religion zu tun?
Der Zen-Meister Eisai war auch der Begründer der japanischen Teekultur. Er brachte die Samen aus China mit und begann mit der Züchtung. Das Getränk wies sich als höchst förderlich zur Gewinnung der für die Meditation … Weiterlesen …