Durch die Übernahme von Vorstellungen des Judentums und des orientalischen Christentums (Thora, Psalter und Evangelien gelten als Vorläufer) und durch den Propheten gewählte Offenbarungen entwickelte sich eine strenge Eingottreligion (Monotheismus).
Der Islam ist eine monotheistische Religion, die sich streng vom Polytheismus und auch von der christlichen Vorstellung von Inkarnation und Dreifaltigkeit abgrenzt. Er gründet sich auf dem Koran, der für Muslime das unverfälschte Wort Gottes ist. Zweite Erkenntnisquelle sind die Worte und Handlungen (Sunna) des Propheten Mohammed.