Für richtiges Meditieren ist vor allem eine ruhige, ungestörte Umgebung notwendig, damit man sich auf den eigenen Körper und den Geist konzentrieren kann, ohne abgelenkt zu werden. Häufig richtet der Meditierende seine Aufmerksamkeit nur auf den eigenen Atem. Er erzielt damit Entspannung und innere Ruhe. Durch geübtes Meditieren kann ein Bewusstseinszustand erreicht werden, in dem man seine Gedanken kontrollieren und unterdrücken kann. Dadurch gelangt man in einen Zustand des Friedens und Gleichmuts, der dem eigentlichen Ziel des Buddhismus sehr nahe ist.
Habe einen Arikel verfasst der hier vielleicht dazu passt!
http://www.esoterik-info.net/meditation/
Die Unterdrückung der Gedanken mag das Ziel von Meditation in anderen Religionen sein, im Buddhismus geht es jedoch um etwas anderes.
Es geht darum, die Anhaftung an die eigenen Gedanken aufzugeben.
Das bedeutet also, dass Gedanken kommen und es ihnen auch gestattet wird, sich einfach wieder aufzulösen.
Diese Art der Meditation ist ein hellwacher Geisteszustand, kein Zustand der Gedankenlosigkeit.
Frieden und Gleichmut gehen mit diesem Zustand einher, jedoch geht es vor allem um die Selbsterkenntnis.